Die Menopause, ein bedeutender Übergang im Leben einer Frau, ist von zahlreichen hormonellen Veränderungen geprägt. Diese Phase geht oft mit einem stillen, aber signifikanten Anstieg der chronischen Entzündung im Körper einher, eine Folge dieser hormonellen Veränderungen.
Angesichts dieser Herausforderungen wenden sich immer mehr Frauen natürlichen Ansätzen zu, um ihren Körper in dieser Zeit zu unterstützen. Unter diesen aufkommenden Lösungen wecken medizinische Pilze zunehmend Interesse, insbesondere aufgrund ihrer Fähigkeit, Entzündungsmarker zu modulieren. Bei French Mush führen wir Sie zur Entdeckung des Potenzials unserer Pilzextrakte bei der Modulation von Entzündungsmarkern während der Menopause.
Die Menopause und ihr Zusammenhang mit chronischer Entzündung verstehen
Die Menopause ist ein natürlicher und unvermeidlicher Schritt, der das Ende der reproduktiven Fähigkeit einer Frau markiert. Diese Übergangsphase geht jedoch in der Regel mit tiefgreifenden physiologischen Veränderungen einher, die die allgemeine Gesundheit erheblich beeinflussen können, insbesondere indem sie einen chronischen Entzündungszustand begünstigen.
Die Menopause: Mehr als nur das Ende der Menstruation
Die Menopause beschränkt sich nicht nur auf das Ausbleiben der Menstruation. Ihr geht die Perimenopause voraus, eine mehrjährige Übergangsphase, in der hormonelle Schwankungen beginnen, sich bemerkbar zu machen, was oft die ersten Symptome mit sich bringt. Die Menopause selbst wird offiziell nach zwölf aufeinanderfolgenden Monaten der Amenorrhoe (Ausbleiben der Menstruation) bestätigt, was das endgültige Ende der Ovarialfunktion markiert. Darauf folgt die Postmenopause, die alle Jahre nach dieser Bestätigung umfasst.
Im Herzen dieser Phasen steht ein bedeutender hormoneller Umbruch: ein signifikanter Rückgang der Östrogen- und Progesteronspiegel. Diese Sexualhormone, einst reichlich vorhanden, spielen eine wichtige Rolle weit über die Fortpflanzung hinaus, indem sie den Stoffwechsel, die Knochengesundheit, die kardiovaskuläre Funktion und sogar die Stimmung beeinflussen. Ihr allmählicher Rückgang führt daher zu einer Kaskade physiologischer Auswirkungen. Die Auswirkungen dieser hormonellen Veränderungen erstrecken sich bis zum Immunsystem. Es wird ein Phänomen der Immunoseneszenz beobachtet, eine programmierte Alterung des Immunsystems, die durch die Menopause beschleunigt oder verändert wird.
Die chronische Entzündung: Ein stiller Feind in den Wechseljahren
Die Entzündung ist eine natürliche und schützende Reaktion des Körpers auf eine Aggression (Infektion, Verletzung). Sie wird als akut bezeichnet, wenn es sich um eine kurzfristige Reaktion handelt, die für die Heilung unerlässlich ist. Wenn diese Reaktion jedoch unangemessen anhält, wird sie zu einer chronischen Entzündung oder von niedrigem Grad. Still und anhaltend, schwächt sie den Körper und bereitet den Boden für verschiedene Krankheiten.
Es ist wichtig zu wissen, dass während der reproduktiven Jahre die Östrogene eine bemerkenswerte Schutzfunktion gegen die Entzündung ausüben. Mit ihrem deutlichen Rückgang in den Wechseljahren nimmt dieser entzündungshemmende Effekt ab und begünstigt die Entstehung eines systemischen pro-inflammatorischen Zustands. Der Körper wird dann anfälliger für die Entwicklung und Aufrechterhaltung dieser Entzündung niedrigen Grades. Dieser entzündliche Zustand kann durch die Erhöhung bestimmter Entzündungsmarker (siehe unten) im Blut objektiviert werden.
⚠️ Wortschatzpunkt
Ein Entzündungsmarker ist eine Substanz, die vom Körper als Reaktion auf eine Entzündung produziert wird. Er ist im Blut (oder in anderen Flüssigkeiten) nachweisbar und dient dazu, die Intensität oder das Vorhandensein eines entzündlichen Prozesses zu messen.
Die Verwendung von Heilpilzen zur Modulation der menopausalen Entzündung
In den Wechseljahren begünstigt der Rückgang der Östrogene das Auftreten einer chronischen Entzündung niedrigen Grades, die die Lebensqualität beeinträchtigen und das Risiko für assoziierte Krankheiten erhöhen kann. Angesichts dieser Herausforderung die Heilpilze bieten eine natürliche und vielversprechende Alternative, um das Immungleichgewicht zu unterstützen und die Entzündung zu begrenzen.
Einige Pilze zeichnen sich besonders durch ihre gezielte Wirkung auf die menopausale Entzündung aus. Der Reishi-Pilz (Ganoderma lucidum) zum Beispiel ist bekannt für seine adaptogenen Eigenschaften: Es hilft, Stress zu bewältigen, reduziert Cortisol und besitzt eine starke entzündungshemmende Wirkung dank seiner Triterpene (siehe unten). Es wirkt auch auf das hormonelle Gleichgewicht, indem es die Östrogenrezeptoren moduliert und die Leberfunktion unterstützt, die für den Abbau von Hormonen wesentlich ist.
⚠️ Wortschatzpunkt
Die Triterpene sind natürliche organische Verbindungen, die zur Familie der Terpene gehören, aus 30 Kohlenstoffatomen bestehen und krebshemmende, entzündungshemmende, antioxidative, antivirale und antibakterielle Eigenschaften aufweisen.
Der Shiitake (Lentinula edodes), reich an Beta-Glucanen wie Lentinan, stärkt das Immunsystem, moduliert die Entzündung und bietet antioxidative und antivirale Eigenschaften, die für die uro-genitale Gesundheit vorteilhaft sind. Der Cordyceps (Cordyceps sinensis) zeichnet sich durch seine belebende Wirkung, seine Fähigkeit, die häufige Müdigkeit in der Menopause zu reduzieren, und seine entzündungshemmenden Eigenschaften aus. Er wirkt auch auf das hormonelle Gleichgewicht über die hypothalamisch-hypophysäre Achse.
Schließlich, der Pilz Chaga (Inonotus obliquus) zeichnet sich durch seinen hohen Gehalt an Antioxidantien aus, insbesondere das Inotidiol, ein entzündungshemmendes Triterpen. Dieses ermöglicht es ihm, den oxidativen Stress zu neutralisieren und die Immunität effektiv zu unterstützen. Zusammen bieten diese Pilze eine Palette von ergänzenden Wirkungen, um Frauen während der Menopause zu begleiten und die Auswirkungen der chronischen Entzündung zu begrenzen.
French Mush, wir begleiten Sie mit Qualitätsprodukten während dieser sensiblen Phase
Bei French Mush stellen wir Ihnen eine vollständige Palette von medizinischen Pilzen zur Verfügung, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Menopause abgestimmt sind. Unsere Produkte sind in verschiedenen Formen erhältlich, um sich leicht in Ihren Alltag zu integrieren: Pulver zum Mischen oder praktische Kapseln. Beachten Sie auch, dass unsere Pilze aus kontrolliertem biologischem Anbau stammen und wir die Extraktion durch Ultraschall durchführen, um die Fülle der Wirkstoffe zu bewahren. Wir verpflichten uns, Ihnen natürliche, sichere und effektive Lösungen zu bieten, um die Menopause mit Gelassenheit zu durchlaufen.
Darüber hinaus sollten die Dosierung und die Anwendungsdauer an jede Frau angepasst werden. Wir empfehlen eine regelmäßige Einnahme 6 Tage pro Woche, mit einer Dosis pro Tag (also 2 Kapseln oder 1 Gramm Pulver) für mindestens drei mois. Dies ist die Mindestdauer der Behandlung, die es Ihnen ermöglicht, die tatsächlichen Auswirkungen der Pilze auf Ihre Gesundheit zu beobachten.
Allerdings, auch wenn medizinische Pilze im Allgemeinen gut verträglich sind, empfehlen wir Ihnen, einen Gesundheitsfachmann zu konsultieren, bevor Sie eine pilzbasierte Behandlung in Ihre Routine integrieren. Ein Fachmann kann mögliche Wechselwirkungen mit Hormonbehandlungen oder anderen Medikamenten berücksichtigen, um Ihnen eine spezifische Dosierung zu empfehlen.
Quellen :
Therapeutisches Potenzial von Pilzen: Eine Übersicht über die NF-κB-Modulation bei chronischer Entzündung
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S2212429224014895
Bekämpfen Sie Entzündung durch Hemmung von NF-kB
https://www.lifeextension.asia/pub/media/magefan_blog/7_-_July3.pdf#page=45